Buchhandlung
am Tierpark

Lionel Shriver: Lass uns doch noch etwas bleiben (Piper)
In den 90ern in London bekommt das Paar Kay und Cyril mit, wie ihre Eltern dement und qualvoll dahinsiechen - und schließen einen Pakt: An Kays 80. Geburtstag nehmen sie sich gemeinsam das Leben. Nur was manchmal dazwischenkommt, ist halt das Leben! Lionel Shriver spielt in ihrem humorvollen und nachdenklich machenden Buch verschiedene Szenarien durch: mal schafft es nur einer von ihnen, die Tabletten zu nehmen, mal schickt einer von ihnen einen Hilferuf an die Polizei oder die Kinder, die das Paar daraufhin in ein Altenheim bringen, wo es so katastrophal ist, dass sie türmen. Ein kluges und witziges Buch über unsere Sterblichkeit.

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Die Stadt ohne Wind - Arkas Reise
Éléonore Devillepoix, Insel Verlag, ISBN

Arka, ein 13-jähriges Mädchen, das bei den Amazonen aufwuchs und magische Kräfte hat, begibt sich auf die Suche nach ihrem Vater, der Magier sein soll, in die große 7-Schichten-Stadt Hyperborea. Ihr gelingt mit ihrem wie ein wildes Pony aussehenden Einhorn Zwerg der Sieg bei dem alljährlichen Reitturnier. Angetrieben von ihrem Wunsch, sich in Magie ausbilden zu lassen, erkämpft sie sich beim Wettstreit einen der begehrten Plätze zur Elevin des Magiers Lastyanax und darf nun am Magieunterricht teilnehmen. Als der Mentor von Lastyanax getötet wird, begeben sich die beiden auf die gefährliche Suche nach dem Mörder, doch wie sollen sie ihn finden, da er wie ein Windhauch ist – und es in Hyperborea keinen Wind gibt?
Für alle Harry Potter-Fans ein Muss!

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